Motorradtouren Kroatien Makarska-Riviera

Die Makarska-Riviera
und der zweithöchste Berg Kroatiens: der Sveti Jure

Panoramablick mit Bergen und blauem Meer
Panoramablick mit Motorrad, Bergen und blauem Meer

Kurz nach Trsteno verlassen wir die Küstenmagistrale und fahren nur wenige hundert Höhenmeter weiter oben in den Bergen entlang einer "gelben" Straße. Wahnsinn, ist das schön hier oben! Auf dem ganzen Streckenabschnitt kommt uns ein einziges Auto entgegen! Und wir blicken immer wieder hinunter auf das Asphaltband der vielbefahrenen Küstenstraße.

In Slano, kurz vor der bosnischen Grenze, müssen wir unseren Hochposten leider wieder verlassen, denn unser Benzinfass schreit nach Füllung und hier oben ist keine Tankstelle in Sicht. In Slano laufen wir erst mal eine Bäckerei an – geschlossen! Der Konzum – geschlossen! Was ist denn hier los!? Ach, wie dumm, heut' ist Sonntag! Typisches Urlaubersyndrom.

Schließlich erreichen wir Bosnien. Beziehungsweise den schmalen Streifen mit dem Ort Neum in Bosnien, er liegt in einer kleinen, von der Halbinsel Pelješac geschützten Bucht. Der zehn Kilometer breite Streifen stellt den einzigen Meereszugang von Bosnien-Herzegowina dar. Er trennt den südlichsten Teil Kroatiens (den um Dubrovnik und bis zur Grenze nach Montenegro) vom übrigen Kroatien.

Motorradfahrer blickt über blaue Seen und BergeKroatien

In einer Tankstelle finden wir Benzin, Kontaktspray und Isolierband. Mit letzteren beiden versuchen wir, die Gegensprechanlage zu reparieren. Seit dem sintflutartigen Regen vor ein paar Tagen geht mein Mikrofon nicht mehr. Aber Jochen und Musik höre ich perfekt. Vermutlich gab es irgendwo einen Wassereinbruch.

Nach der bosnischen Grenzen umfahren wir in einem großen Bogen das Neretva-Delta. Dieses Flussdelta ist ein von zahlreichen Kanälen durchzogenes, sehr fruchtbares Gebiet, das bisher von keiner küstennahen Straße durchzogen wird. Am Straßenrand befinden sich zahlreiche Obststände, denn das Gebiet ist sehr fruchtbar. Ob allerdings wirklich alle feilgebotenen Obstsorten hier geerntet werden?! Das Obst ist gelegentlich zu makellos für Bauernobst – wahrscheinlich hat man mühevoll das "Spanien"-Aufkleberchen runterfieseln müssen.

Makarska riviera | Baden und fahren

Nach dem Neretva-Fluss und dessen Delta verlassen wir die brettebene Landschaft wieder und fahren kurvige und bergige Straßen hinauf. Es dauert nicht lange, bis wir den Bacinskie Jezera (deutsch Bacinskasee) erreichen. Nördlich der Hafenstadt Ploce befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Meer dieser Süßwassersee, der ein beliebtes Ausflugsziel für Sportangler ist.

Wir nähern uns unserem Tagesziel Makarska. Die Makarska-Riviera ist ein Abschnitt der kroatischen Adria-Küste – vielleicht der schönste Küstenstreifen der Adria überhaupt. Er liegt geschützt an der Bergflanke des Sveti Jure, dem höchsten Gipfel des Biokovo-Gebirgsmassivs in Süd-Kroatien, den wir während unseres Aufenthalts zweimal erklimmen werden, was wir jetzt aber noch nicht wissen. Wer das Mittelmeer und gleichzeitig die Berge liebt, die zum Motorradfahren, aber auch zum Wandern einladen, ist hier richtig.

Boote liegen im Hafen von Makarska an einer Mole vor Anker

In Makarska angekommen, suchen wir eine Zimmer-Adresse, die uns empfohlen wurde. In die Gegend gelangen wir auch in etwa, nur scheitern wir an den Straßennamen, die nirgends angeschrieben sind. Zweimal werden wir angesprochen, ob wir ein Zimmer benötigen, aber vorerst suchen wir nur die Adresse. Wieder hält ein hilfsbereiter Kroate mit dem Auto bei uns an und ruft kurzerhand mit seinem Handy die Telefonnummer des Vermieters an. Zwei Minuten später holt uns ein älterer Rollerfahrer ab. Er meint, bei ihm wäre schon alles voll belegt. Okay, wir dackeln hinter der Nachbarin her. Bisschen altertümlich alles, das Bett hat wahrscheinlich schon Jahrzehnte auf dem Buckel, aber das Zimmerchen ist mit einem kleinen Balkon ausgestattet, mit kleiner Miniküche und ein Kühlschrank ist auch dabei, ebenso ein eigenes Bad. Passt. Das Zimmer erreichen wir, indem wir durch den Wohnungsflur unserer Vermieterin huschen. Unser Ding wär's nicht, wenn ständig fremde Leute durch unsere Wohnung stapfen – aber gut, wir freuen uns über den Familienanschluss und die alte Dame freut sich über Gäste im Haus.

Makarska

Abends erkunden wir die Altstadt. Mein Gott! Auf dem Weg dorthin müssen wir uns als Elementarteilchen eines riesigen Touristenstroms über der Uferpromenade treiben lassen. Eine Pizzeria und Cafè-Bar an der anderen. Was finden nur alle an Pizza? Touristen urlauben an der kroatischen Küste und was essen sie? Pizza! Pizza in Kroatien! Pervers! Kaum sind wir in die Altstadt abgebogen, sind wir fast allein. Auch hier gibt es Restaurants und Lokale, die auf Kundschaft warten. Aber hierher verlaufen sich die wenigsten, obwohl die Altstadt an die Uferpromenade grenzt. Das ist ja noch perverser als die Sache mit der Pizza!

Wir stolpern noch zufällig in ein privates Museum für Meerestiere, in dem ein Fischer alles mögliche präpariert und ausgestellt hat, was unter Wasser lebt. Dem Jungen am Eingang nimmt man kaum ab, dass er der kühne Fischer sein soll, der metergroße Katzenhaie, achtzig Zentimeter lange Langusten und vieles andere Getier aus dem Meer geholt haben soll.

Cetina-fluss | Omiš
Steinbrücke über den Cetina-Fluss

Was machen wir heute? Gute Frage – nächste Frage! Der Himmel ist bedeckt, die Wolken hängen tief und die anthrazitfarbene Tönung assoziiert uns Regenklamotten und ähnliche hässliche Kleidungsstücke. Das vor uns liegende Biokovo-Massiv krönte gestern ein Wolkenhut, der am Nachmittag etwas dünner zu werden schien. So beschließen wir, die nähere Umgegend von Makarska bis Omiš zu durchstreifen, um bei Wetterbesserung den Sveti Jure zu stürmen. Der Sveti Jure hat als zweithöchster Berg Kroatiens einiges zu bieten.

Die Wetterfee ärgert uns. Sie mag uns immer ein klein wenig triezen: Ständig hat sie ein paar Tröpfchen, die sie spitzbübisch auf uns schmeißt. Aber immer nur soviel, dass zwar eventuelle Fotos und Videos durch Tropfen auf dem Objektiv gestört oder verhindert werden, aber nicht soviel, dass die Straße naß würde. Was natürlich auch schon mal was ist.

Nach Baška Voda winden wir uns über den Dubac-Bergsattel hinauf zum Dorf Gornja Brela. Eigentlich sollte hier irgendwo eine alte türkische Festungsruine sein, aber wir sind wohl vorbeigerauscht. Weiter geht es durch das Tal der Cetina. Es ist ein malerisches Tal, das sich der Cetina-Fluss in das Karst-Gestein gegraben hat. Am südwestlichen Hang verläuft eine Strecke, die im sehenswerten Cetina-Durchstich bei Omiš mündet. Zahlreiche Touristen wandern die Straße entlang. Wir fragen uns, was ihr Ziel ist. Vielleicht wollen sie den 1318 Meter hohen Sv. Jure, den Gipfel des Mosor-Gebirges (nicht zu verwechseln mit dem des Biokovo-Gebirges) besteigen, den man von Gata aus in vier Gehstunden erreichen kann?

Wohl eher nicht, nach der Ausstattung zu urteilen. Auf der Cetina sehen wir zahlreiche mit Markisen beschattete Schiffchen, die an Dschunken erinnern, die Urlauber den Fluss hinauf schippern. Wir stellen uns vor, wir säßen in so einem Kahn – tucker tucker – uns wär's zu langweilig! Dann schon lieber Rafting, das überall am Fluss angeboten wird. Da tut sich wenigstens was. Aber da kann man nass werden! Womit wir wieder bei den verhassten Regenklamotten wären.

In Omiš tuckern wir einmal die Promenade rauf und runter und umkreisen einen Gebäudekomplex mit Läden, aber die gesuchte Pekarna für unseren verspäteten Mittagsimbiss bleibt uns verborgen. Was soll's! Omiš ist eben ein Seeräubernest ohne Pekarna. Denn dafür war es ursprünglich berühmt-berüchtigt: für die Seeräuber.

Kurviger Straßenverlauf mit oranger Leitplanke an der Makarska-Riviera Küstenstraße!

Die dalmatischen Seeräuber waren seit dem siebten Jahrhundert gefürchtet. Omiš wählten die Seeräuber zu ihrem Hauptstützpunkt. Besonders gefürchtet und einflussreich war der Familienclan der Kacic. Sie griffen nicht nur dalmatinische Städte, sondern auch süditalienische Gebiete an. Ähnlich den Schutzgeldern der Mafia bekamen sie schließlich Tribute gezahlt von diversen Handelsflotten, die dadurch Ruhe vor den Piraten erhofften. Selbst Venedig zahlte ein saftiges Schutzgeld. Im 13. Jahrhundert schickte selbst der Papst ein Strafkommando, um endlich der Piraterei ein Ende zu bereiten. Aber die dalmatischen Piraten lachten nur darüber, verbündeten sich stattdessen mit den norddalmatischen Kollegen und trieben ihr Unwesen an den adriatischen Meeren noch zweihundert Jahre munter weiter.

Auf der anderen Seite vom Cetina geht es zurück. Auch nicht schlecht. Aber immer noch verfolgt uns die Wetterfee und schmeißt mit Tropfen nach uns! Hier eine Pekarna zu finden, erscheint aussichtsloser als auf der Herfahrt. Die Orte wirken manchmal wie ausgestorben, kein Mensch auf der Straße, kein Laden im Ort und wenn, dann ist er – weil gerade Mittagszeit ist – geschlossen. Und einen Mini-Market verschmähen wir. Nein! Wir haben uns Burek aus der Pekarna eingebildet und nicht irgendwelches Süßzeugs aus dem Lebensmittelladen. Auch nach knoblauchverseuchten Würsten steht uns nicht der Sinn. Wir mögen ja Knoblauch – in Maßen jedoch.

Steile einspurige Auffahrt zum Sveti Jure mit organer Leitplanke

Da wir ungern einen Weg zweimal fahren, vollführen wir einen großen Bogen im Hinterland von Makarska. Unglaublich, dass die Hoppelstrecke hier die "rote" Straße mit der Nr. 62 sein soll. Nordöstlich von Makarska nutzen wir die erste Möglichkeit, um das Biokovo-Massiv zu überqueren. Die Straße schraubt sich in zahlreichen Serpentinen den Berg hinauf. Nun befinden wir uns im Nationalpark Biokovo-Gebirge. Es regnet nicht mehr. Als wir drüben wieder zum Meer hinabsteigen, verschlägt es uns den Atem. Die Trasse hängt kühn Hunderte von Metern über dem Meer. Wir machen Fotos und filmen. Aber keinem von uns ist es wohl, dazu direkt an der Leitplanke zu stehen, unter der es viele, viele Meter nur Luft nach unten gibt.

Immer noch kein Mittagessen im Magen und schon sechzehn Uhr. Die Wolken verziehen sich langsam und die Sonne blinzelt schon sehr gnädig öfters durch. Wir erreichen das Mauthäuschen der Panoramastraße zum Sveti Jure, an dem schon wieder eine Frage aufkommt: Essen oder Fahren?

Da versagt jedes superlativ: Sveti jure
Einspurige Auffahrt zum Sveti Jure mit Schild Achtung Steinschlag

Im Geldbeutel stecken noch dreißig Kuna und hundert Kuna. Für zwei Nasen kostet die Maut sechzig Kuna. Der "Mautbedienstete" hat nun ein Problem – er kann nicht rausgeben. Worauf er meint: "Gib mir die dreißig Kuna. Das reicht." Die ersten langgestreckten Serpentinen ziehen sich durch dichten Kiefernwald. Die normal breite Asphaltstraße ist mit Kiefernzapfen gespickt. Zwölf Kilometer Panorama-Strecke liegen vor uns – wir sind gespannt, wie lang wir dafür brauchen ...

Die Straße wird enger. Sie ist jetzt nur noch einspurig, hat manchmal minimalste Ausweichstellen und gelb lackierte, ziemlich ramponierte, verrostete und krumme Leitplanken. Oftmals wird die Straße auch von Steinmäuerchen, Steinquadern und ähnlichem begrenzt. Gegenverkehr wird für Autos zur Herausforderung. Ja, sogar für uns. Viele uneinsehbare Kurven erfordern fast Schritttempo.

gelb lackierte, ziemlich ramponierte, verrostete und krumme Leitplanken
Auffahrt zum Sveti Jure

Manchmal, wenn Begrenzungen ganz fehlen, werden Fahrzeugbegegnungen zur Zitterpartie (vor allem, wenn man sich nicht auf der bergwärtigen Fahrspur befindet ...) Im oberen Bereich ziehen Wolken ihre Bahnen über unsere Fahrbahn. Zwar haben wir wegen ihnen nicht den Fernblick, den wir uns gewünscht hätten, aber die Stimmung – wir in der Sonne, dahinter die Landschaft in der Wolke – ist unvergleichbar. Die Temperatur sinkt merklich.

Oben angekommen stellen wir fest, dass schon fünf Autos vor uns den Weg auf den Gipfel glücklich geschafft haben. Davon ein VW-Kleinbus. Sieht so aus, als würden Reiseunternehmen ihre Gäste auf diese Weise auf den Berg karren. Auf dem Gipfel stand ursprünglich eine Kapelle, die jedoch der Funkstation weichen musste und jetzt ein wenig tiefer ihren Platz gefunden hat.

Der Nationalpark weist dreißig Säugetierarten aus, die hier heimisch sind. Zum Beispiel Wildschwein, Gämse und Mufflon, auch das Ziesel, ein putziges Tierchen, soll hier heimisch sein, leider war es uns nicht vergönnt, es zu sehen. Schade, wir kennen es aus der Slowakei und der anatolischen Hochebene. Auch sollen des öfteren Wölfe und Bären anzutreffen sein. Außer der mautpflichtigen Panoramastraße führt keine weitere öffentliche Straße durch den Nationalpark. Am Mauthäuschen wird man darauf hingewiesen, dass man auf eigenes Risiko fährt: "You drive at your own risk". Es existieren gut ausgeschilderte Wanderwege, die wir unterwegs immer wieder kreuzen.

Motorradfahrerin genießt den Weitblick vom Sveti Jure

Bei guter Sicht hat man vom Sveti Jure, dem zweithöchsten Berg Kroatiens im Dinarischen Gebirgsmassiv, Ausblick bis nach Split, Omiš, Neretva, Insel Brac, Hvar, Korčula, Vis und Mljet und der Halbinsel Peljesac, bei ganz heiterem Wetter bis nach Italien.

Zwei weitere Motorradfahrer erklimmen die Berghöhe. Einer von beiden Fahrern mosert, dass seine V-Strom plötzlich stehen blieb, weil der zweite Gang nicht mehr ausreiche, sie in einer Stunde gerade mal unglaubliche zwanzig Kilometer weit gekommen seien, dass seine Sozia bald selbst den Führerschein machen müsse, weil sie schon wieder rumgemeckert hätte, und dass er viel lieber achtmal den Stilfserpass rauf und runter fahren würde. Hach, jedem das Seine.

Sehr schmaler Parkplatz mit drei eingezeichneten Möglichkeiten am Gipfel des Sveti Jure

Auf dem Asphalt längs vor der Funkstation sind drei Parkplätze eingezeichnet. Jochen meint, dass er sein Auto nicht mal mit vorgehaltener Pistole dort parken würde: die rechte Seite des Parkplatzes bröselt großflächig in die einige hundert Meter entfernte Tiefe!

Für den zwölf Kilometer langen Aufstieg haben wir eine knappe Stunde gebraucht. Nun hangeln wir uns wieder hinunter. Wir sind nur marginal schneller als bei der Fahrt nach oben. Auch behindert uns Gegenverkehr, denn auf einigen Teilstrecken ist auch für ein Motorrad kein Platz neben einem entgegenkommenden Auto. Nach einiger Zeit überholen wir zwei in einer schmalen Ausweichbucht wartende Vans und gleich danach noch mal auf der rechten Straßenseite einen Kleinbus. Der Fahrer des Kleinbusses deutet uns, wir sollen auch warten. Okay. Wir schummeln uns vor den Bus und warten. Die werden schon wissen, warum.

Irgendwann biegt ein anderer Kleinbus um die uneinsehbare Kurve vor uns. Okay, war`s das? Ich dreh mich um und deute dem Fahrer in dem Kleinbus hinter uns und er deutet zurück ... aber was meint er? Hmmm. Ich hab's nicht kapiert. Warten wir also weiter. Nun kommt noch ein Kleinbus. Ich dreh mich wieder um ... War's das jetzt? Wenn ich das richtig deute: Ja.

Ein abschlepper! Hier oben?

Also wir starten wieder. Keine Ahnung, welche Heinzelmännchen ihnen flüsterten, dass auf der Strecke vor uns zwei Kleinbusse im Anmarsch sind. Allerdings kann man einige Abschnitte lange einsehen und wahrscheinlich sind die Kleinbusfahrer beim Anblick des Gegenverkehrs vor ihnen zurück in die Wartepositionen gefahren. Aneinander vorbei wären sie jedenfalls auf einigen hundert Metern nicht gekommen.

Kurze Zeit später und einige Kilometer tiefer kommt uns ein Abschlepper entgegen. Hä? Nee – oder? Ein Abschlepper – hier? Nun gut, dass ein Fahrzeug auf dieser Strecke den Dienst versagt, vielleicht, weil sein Fahrer bergunerfahren ist, ist gar nicht so abwegig. Aber den Aufladevorgang und die Kehrtwende hätten wir gern gesehen! Wir begegnen noch zwei PKWs, die hinauffahren und wir wünschen ihnen jedes Mal insgeheim ganz viel Spaß mit den Vans und Kleinbussen, die wir weit hinter uns im Schlepptau haben müssen. Von dem Abschlepper ganz zu schweigen.

Ausflug nach Mostar
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